Ehemalige Gruppen

In all den Jahren, seit denen das StuThe nun schon aktiv ist, entstanden viele Gruppen im StuThe. Hier ist ein (wenn auch nicht ganz vollständiger) Überblick:

2023

Im Juni hatte das Monodrama „Event“ von John Clancy Premiere. Im Vorfeld wurde für dieses Stück sogar ein Trailer produziert!

2022

Der Erreger war angesichts der Coronakrise ein sehr aktuelles Stück. Das dachten sich 2 StuThe-Mitglieder und haben im Alleingang dieses Stück bewältigt. Es wurde unter anderem im Kultursommer 2021 aufgeführt.

Zeiten des Übergangs/Spuren… war ein Projekt des Studententheaters der Universität Greifswald in Kooperation mit dem EU Projekt RegioAktiv …mit Georg Meier und Katja Klemt, offen für alle.
Das StuThe zieht zur StraZe. Das haben wir zum Anlass genommen eine neue Gruppe ins Leben zu rufen. Wir wollen mit den Mitteln, die uns die Bühne bietet, untersuchen, was Übergang bedeutet. Sowohl für das StuThe, als auch für jeden von uns privat. Wir fragen uns: was hat das StuThe, aber auch ganz persönlich, was hat jeder von uns in Greifswald für Spuren hinterlassen? Das StuThe kehrt zurück an einen alten Wirkungsort. Können wir anknüpfen an das, was da mal war?

Unter dem Arbeitstitel „Außen“ gab es eine Gruppe, die sich mit den verschiedenen Aspekten dieses Begriffs, wie räumlich, sozial…, beschäftigte. Das Produkt war das Theaterstück Aufbruch nach Außen, das im August aufgeführt wurde.

Das Handlung des Stückes „Goldsteins Schaufenster“ spielte im Schaufenster der Frau Goldstein und thematisierte Generationskonflikte und den damit einher gehenden Mangel an Geschichtskenntnis.

Auch beim Märchen „Der Salzprinz“ musste coronabedingt eine lange Probenzeit in Kauf genommen werden. Die im Dezember 2021 angedachten Aufführungen wurden so ins Frühjahr 2022 verschoben.

2021

Valentin ist ein Musical, das im Herbst 2021 zur Aufführung kam. Die Aufführung wurde durch Livemusik begleitet.

Tristram Shandy ist eine Inszenierung von Laurence Sternes Roman „The Life and Oppionons of Tristram Shandy, Gentleman“. Diese Vorlage kein stringent erzählter Roman, sondern eine Sammlung aus Anekdoten, Erzählungen, Essays, Anmerkungen und Kommentaren, die der Erzähler immer wieder unterbricht, das Lesepublikum direkt anspricht und auch fremde (zum Teil frei erfundene) Texte, wie Briefe, juristische Dokumente oder Artikel zitiert.
Dieses Projekt zog sich durch die Coronaphase, die es erheblich verlängerte. Aufführungen fanden im Juni 2021 statt.

Peter Squenz oder Absurda Comica ist ein barockes Stück, in dem eine Gruppe von Handwerkern daran scheitert, ein Theaterstück zu spielen. Dieses Stück gehört in die Zeit von Sibylla Schwarz und sollte anlässlich ihres Jubiläums 2021 im Hörsaal Alte Frauenklinik aufgeführt werden. Auch hier erschwerte Corona die Probenarbeit, weshalb daraus ein Film produziert wurde. Dieser wurde dann – unterbrochen durch kleine Spielszenen – im Juli 2021 in der STRAZE gezeigt.

2020 gab es wegen der Coronabeschränkungen kaum Aufführungen.

2019

Wo ein Wille ist…“ ist ein von einem StuThe-Neuling selbst geschriebenes Kriminalstück.
Die Gruppe bildete sich erst zu Beginn des Wintersemesters und hatte ihre Aufführungen im Januar 2019.

Seit Ende Februar gab es die Gruppe Phänotyp unseres Kooperationspartners Theater H2B. Die Proben fanden wieder im StuThe statt, die Aufführungen in der Stadthalle.

Arndt“ wurde am 23. Februar 2019 in Arndts Geburtshaus in Groß Schoritz auf Rügen zum ersten Mal aufgeführt. Im April und Juli folgten weitere Aufführungen in Greifswald. Es ging darum, den (ehemaligen) Namenspatron der Uni nicht nur unter den Gesichtspunkten der Namensdebatte, sondern auch als Mensch mit Stärken und Schwächen wahrzunehmen. Während des RegioLudi fand bereits eine Werkstattaufführung statt – knapp ein Jahr später die Dernière.

2018

Beim Regio Ludi im Sommer hatte Leonce und Lena Dernière. Die Inszenierung von Georg Büchners Werk unter der Regie von Johannes Hertel startete bereits Ende 2016 und hatte Ende 2017 Premiere.

Scheele ist der Arbeitstitel für das Theaterstück „Oxygen„, in dem es um den gleichnamigen Wissenschaftler ging. Es wurde ab April 2018 mehrmals unter der Regie von Hedwig Golpon im Hörsaal Alte Frauenklinik als Nachfolgeprojekt von „Rubenow“ (siehe unten) aufgeführt.

Von März 2017 bis 2018 gab es die Internationale Theatergruppe in Greifswald. Ermöglicht wurde dies im Rahmen eines von der Aktion Mensch geförderten Projektes des Kreisdiakonischen Werks Greifswald e.V. Zusammen mit dem StudentenTheater (StuThe e.V.) und dem Netzwerk Greifswald hilft Geflüchteten – Theater H2B. Es wurde eine Gruppe ins Leben gerufen, die es in dieser Weise noch nicht in Greifswald gab.

2015 – 2017

Herbst 2017 bis Frühjahr 2018 lief „Mein Schauspiel und ich“, ein Schauspielkurs am Stück, bei dem die drei Darsteller unter der Regie von Katja Klemt das Stück „Die Nacht der Mörder – Unser Experiment“ inszenierten und dabei Schauspielunterricht erhielten.

Die im Herbst 2017 gegründete Performance Group bestand aus Leuten, die unter verschiedenen Aspekten aus verschieden Ländern gemeinsam arbeiteten. Dazu trafen sie sich etwa ein halbes Jahr lang immer freitags um 18 Uhr.

Das Theaterstück über Heinrich Rubenow, der für die Gründung der Universität Greifswald verantwortlich war, hatte seine Dernière. Rubenow“ wurde unter der Regie von Hedwig Golpon erfolgreich im Hörsaal Alte Frauenklinik aufgeführt.

Auch 2017 hatte „Vier„, ein Stück von Johannes Hertel, am 21.01. seine Dernière. Seit 2015 gab es die Gruppe, die am 08.07.2016 ihr Stück zur Premiere aufführte. Bei einer Aufführung gab es sogar eine Improversion.

2016 gab es die Gruppe zum Stück „Lady Erlynnes Fest„.

2015 hat die Andorra-Gruppe das Stück „Andorra“ von Max Frisch anlässlich des Stadtimpulses im Theaterzelt aufgeführt. Das Stück „Auf hoher See“ hatte ebenso Premiere. Außerdem zeigte eine Gruppe „Dante 2.1. eine Theatecollage“ als Co-Produktion mit dem Kieler Studententheater.

Von der Gründung bis 2014

2014: Lisa aka Rotkäppchen und I-Land

2013: Die Gang

2012 hatte das Stück „Die Unterrichtsstunde“ Premiere.

2011: Die grüne Gans, Homo Pilicrepus – der Ballspielende Mensch, Phantom und Nachmittag im Herbst

2010: Der Mitmacher und Stalker

2009: Der Kuss des Vergessens, Picknick im Felde und andere Gruppen

2008: Jeppe vom Berge, Panta Rhei und Republik Vineta

2005: Rinderwahnsinn

2004: Es war die Lerche und Die Regentrude

2000: Gamlet

1999: Max und Milli und Die Physiker

1998: Verschwunden, Nepomuk und die idealisierte Schraubenkiste, Frech Sachs und BrechT mittel

1997: Was? Wir Helden? Helden wie Wir! und Anne Frank

1996: ZwischenmenschlicheN Beziehungen und Schule mit Clowns

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